Heute zur Abwechslung mal zwei Bilder aus dem Inneren. Nachdem die neue Heizung ihren eigenen neuen Kamin bekommen hat, hatte ich mich schon entschieden den alten Kamin abzubrechen. Daher hatte auch der alte zentrale Kachelofen seine Schuldigkeit getan.
Hier haben wir schon die Ofenfundamente erreicht, die allerdings recht massiv betoniert waren.
Unter dem Fundament kamen dann recht ungleiche Holzbretter zum Vorschein, die erklären wieso die Fußböden hier im Haus so uneben sind.
Sonntag, 29. Mai 2011
Freitag, 27. Mai 2011
Von 0 auf KfW100 - Dach
Die erste Nacht unterm Zeltdach (die blauen Planen lassen an Flüchtlingscamps in Afrika oder jwd. denken) haben wir gut überstanden. Jetzt geht es wieder ans aufbauen.
Im Kniestockbereich wird erstmal Mineralwolle eingelegt, um die Dampfsperre zu schützen.
Und so sieht dann das gesamte Paket aus: unten die Dampfsperre, dann Zwischensparrendämmung und nochmal 14 cm Aufsparrendämmung.
Ein Viertel des Daches ist geschafft.
Der Dachüberstand wird ein bißchen größer als bisher, bis jetzt ist aber nur die Unterspannbahn temporär aufgespannt.
Der Baustellcharakter hält sich noch.
Im Kniestockbereich wird erstmal Mineralwolle eingelegt, um die Dampfsperre zu schützen.
Und so sieht dann das gesamte Paket aus: unten die Dampfsperre, dann Zwischensparrendämmung und nochmal 14 cm Aufsparrendämmung.
Ein Viertel des Daches ist geschafft.
Der Dachüberstand wird ein bißchen größer als bisher, bis jetzt ist aber nur die Unterspannbahn temporär aufgespannt.
Der Baustellcharakter hält sich noch.
Mittwoch, 25. Mai 2011
Von 0 auf KfW100 - Dach
Hier steht ein Haus, da fällt ein Kran ..." - oder andersrum
Heute hat sich unser Dachdecker erst mal auf seinen Autokran gestellt ...
... eine kleine Schütte angehängt, und seine zwei Jungs aufs Dach geschickt.
Ruck zuck war die eine Hälfte des Daches abgedeckt. Der Container füllt sich nur langsam.
Die Gartenseite ist auch schon fast leer.
Von der Bodentreppe gibt's dann erst mal einen lichten Ausblick.
Vor der Garage liegen morgens die Isoliermaterialien ...
... die abends dann den Garten gefüllt haben.
Heute hat sich unser Dachdecker erst mal auf seinen Autokran gestellt ...
... eine kleine Schütte angehängt, und seine zwei Jungs aufs Dach geschickt.
Ruck zuck war die eine Hälfte des Daches abgedeckt. Der Container füllt sich nur langsam.
Die Gartenseite ist auch schon fast leer.
Von der Bodentreppe gibt's dann erst mal einen lichten Ausblick.
Vor der Garage liegen morgens die Isoliermaterialien ...
... die abends dann den Garten gefüllt haben.
Montag, 23. Mai 2011
Samstag, 21. Mai 2011
Freitag, 20. Mai 2011
Marrakech - Palais Bahia
Donnerstag, 19. Mai 2011
Von 0 auf KfW100 - Let the sun shine in
Von 0 auf KfW100 - Fassadendämmung
Marrakech
Mittwoch, 18. Mai 2011
Marrakech
Dienstag, 17. Mai 2011
Von 0 auf KfW100 - Fassadendämmung
Sonntag, 15. Mai 2011
Von 0 auf Kfw100 - Überraschung
Von 0 auf Kfw100 - Es geht weiter
Jetzt geht es so langsam in die heiße Phase. Das Gerüst steht, jetzt kann der Dachdecker und der Stukkateur für den Vollwärmeschutz kommen.
Kleinigkeit am Rand: Die Pfingstrose läßt sich auch von großen Schutthaufen nicht unterkriegen, und zeigt wenigstens ein bisschen grün. Mal sehen, ob sie nächstes Jahr wieder blühen darf.
Kleinigkeit am Rand: Die Pfingstrose läßt sich auch von großen Schutthaufen nicht unterkriegen, und zeigt wenigstens ein bisschen grün. Mal sehen, ob sie nächstes Jahr wieder blühen darf.
Montag, 9. Mai 2011
Marokko - Sahara
Auf Kamelen ging es weiter in die Wüste hinein. Glücklicherweise mussten wir nicht selber mit diesen Dickköpfen kämpfen, sondern sie folgten brav ihrem Besitzer.
Bevor wir zu unserem Camp kamen, machten wir noch eine kleine Pause um den Sonnenuntergang anzuschauen. Leider nicht so beeindruckend wie erwartet. Lag aber wohl auch daran, dass der Tag recht drüb war.
Schöner anzuschauen war dann der Sonnenaufgang nach der relativ kurzen Nacht. Wir konnten uns nicht von dem tollen Sternenhimmel losreisen ;).
Noch traut sie sich nicht hinter der Düne hervor.
Jetzt schon ein wenig mehr...
Nach gut einer Stunde ab dem ersten Morgengrauen strahlt sie über der Düne und unsere Schlafhütte an. Zum Glück habe ich tief genug geschlafen um keine Besuche irgendwelcher Tierchen mitzubekommen. Den Spuren im Sand am nächsten Morgen gab es nämlich genug ...
Wohin führen uns diese Füße als nächstes?
Bevor wir zu unserem Camp kamen, machten wir noch eine kleine Pause um den Sonnenuntergang anzuschauen. Leider nicht so beeindruckend wie erwartet. Lag aber wohl auch daran, dass der Tag recht drüb war.
Schöner anzuschauen war dann der Sonnenaufgang nach der relativ kurzen Nacht. Wir konnten uns nicht von dem tollen Sternenhimmel losreisen ;).
Noch traut sie sich nicht hinter der Düne hervor.
Jetzt schon ein wenig mehr...
Nach gut einer Stunde ab dem ersten Morgengrauen strahlt sie über der Düne und unsere Schlafhütte an. Zum Glück habe ich tief genug geschlafen um keine Besuche irgendwelcher Tierchen mitzubekommen. Den Spuren im Sand am nächsten Morgen gab es nämlich genug ...
Wohin führen uns diese Füße als nächstes?
Freitag, 6. Mai 2011
Marokko - Sahara
Der Weg zur Sahara führte uns erst noch in das fruchtbare Tal bei Tinghir. Die ganze Ebene wird noch von von Hand bestellt und geerntet. Einzige Arbeitshilfe sind Esel.
Im anliegenden Dorf leben viele Familien zudem von der Prodution von Berberteppichen. Die Teppiche werden auch in Handarbeit gefertigt, was bei einer größe von 3x4 Metern locker eine Arbeitszeit von 6 Monaten ergibt. Natürlich abhängig vom Schwierigkeitsgrad des Musters, ob nur gewebt, gewebt und geknüpft oder noch zusätzlich bestickt.
Der Preis den man dafür vor Ort zahlt scheint ein Witz, vor allem im Vergleich zu dem, der schließlich auf dem europäischen Markt zu bezahlen ist.
Erst mal ging es noch relativ lang durch die schwarze Steinwüste (Hammada). Am Horizont erkennt man schon die Dünen des Ergs.
Nach knapp 2 Tagen (mit zahlreichen Pausen) erreichten wir schließlich das lang ersehnte Ziel: die Sahara. Genauer gesagt Erg Chebbi nahe der Grenze zu Algerien.
Auch ich habe bis zum jetzigen Zeitpunkt Wüste immer mit Sandwüste und Dünen gleichgesetzt. So faszinierend diese auch sind, machen sie leider nur 20% der Gesamtfläche der Wüsten auf der Welt aus. Weit verbreiteter sind die Steinwüsten (die nächste erkennt man auch schon am Horizont). Geschlafen haben wir diese Nacht in einem Beduinenzelt. Einfach beeindruckend die Stille und die Dunkelheit. Von so einem Sternenhimmel kann man hier in Sevilla nur träumen, da kann man schon froh sein den Morgenstern zu sehen. ;)
Im anliegenden Dorf leben viele Familien zudem von der Prodution von Berberteppichen. Die Teppiche werden auch in Handarbeit gefertigt, was bei einer größe von 3x4 Metern locker eine Arbeitszeit von 6 Monaten ergibt. Natürlich abhängig vom Schwierigkeitsgrad des Musters, ob nur gewebt, gewebt und geknüpft oder noch zusätzlich bestickt.
Der Preis den man dafür vor Ort zahlt scheint ein Witz, vor allem im Vergleich zu dem, der schließlich auf dem europäischen Markt zu bezahlen ist.
Erst mal ging es noch relativ lang durch die schwarze Steinwüste (Hammada). Am Horizont erkennt man schon die Dünen des Ergs.
Nach knapp 2 Tagen (mit zahlreichen Pausen) erreichten wir schließlich das lang ersehnte Ziel: die Sahara. Genauer gesagt Erg Chebbi nahe der Grenze zu Algerien.
Auch ich habe bis zum jetzigen Zeitpunkt Wüste immer mit Sandwüste und Dünen gleichgesetzt. So faszinierend diese auch sind, machen sie leider nur 20% der Gesamtfläche der Wüsten auf der Welt aus. Weit verbreiteter sind die Steinwüsten (die nächste erkennt man auch schon am Horizont). Geschlafen haben wir diese Nacht in einem Beduinenzelt. Einfach beeindruckend die Stille und die Dunkelheit. Von so einem Sternenhimmel kann man hier in Sevilla nur träumen, da kann man schon froh sein den Morgenstern zu sehen. ;)
Donnerstag, 5. Mai 2011
Marokko - Hoher Atlas
Zu Beginn unseres Marokkourlaubs ging es von Marrakech aus über den hohen Atlas in die Sahara. Während er auf der Westseite noch reichlich grün, nahm die Vegetation mit der Höhe und der Annährung an die Wüste deutlich ab.
Nur die Flußbette waren noch grün. Den ersten Halt machten wir in Ait -Ben-Haddou. Es ist ein Ksar - befestigtes Dorf - das aus sechs Kasbahs - Wohnburgen - und einem Kornspeicher besteht. Der Kornspeicher als wichtigster Ortsteil befindet sich auf der Spitze des Hügels und ist von einer Stadtmauer umgeben um ihn vor Angriffen zu schützen.
Der Ort liegt an der ehemaligen Karawanenstraße von Marrakech nach Timbuktu. Leider wird man bei der Besichtigung den Eindruck nicht los sich in einem Freiluftmuseum zu befinden und nicht in einem immer noch belebtem Dorf.
Hier werden gerade die Stände für den Souk - Markt - aufgebaut.
Wenn euch das Dorf oder seinem Umgebung bekannt vorkommt, liegt das sicherlich daran, dass hier um die 20 Hollywood-Filme wie z.B. Gladiator gedreht wurden. Für Sodom und Gomorrha wurde sogar ein zusätzliches Tor vor der Stadt gebaut um dem Ort einen noch geschlosseneren Eindruck zu verleihen.
Nur die Flußbette waren noch grün. Den ersten Halt machten wir in Ait -Ben-Haddou. Es ist ein Ksar - befestigtes Dorf - das aus sechs Kasbahs - Wohnburgen - und einem Kornspeicher besteht. Der Kornspeicher als wichtigster Ortsteil befindet sich auf der Spitze des Hügels und ist von einer Stadtmauer umgeben um ihn vor Angriffen zu schützen.
Der Ort liegt an der ehemaligen Karawanenstraße von Marrakech nach Timbuktu. Leider wird man bei der Besichtigung den Eindruck nicht los sich in einem Freiluftmuseum zu befinden und nicht in einem immer noch belebtem Dorf.
Hier werden gerade die Stände für den Souk - Markt - aufgebaut.
Wenn euch das Dorf oder seinem Umgebung bekannt vorkommt, liegt das sicherlich daran, dass hier um die 20 Hollywood-Filme wie z.B. Gladiator gedreht wurden. Für Sodom und Gomorrha wurde sogar ein zusätzliches Tor vor der Stadt gebaut um dem Ort einen noch geschlosseneren Eindruck zu verleihen.
Montag, 2. Mai 2011
Und wieder kam der Mai
's leit a Kletzle Blei glei bei Blaubeira - glei bei Blaubeira leit a Kletzle Blei - Und gleich neben dem Kletzle Blei liegt der Bismarckfels. Diese haben wir bei unserer Wanderung aber "rechts liegen" gelassen.
Die Streckenführung ist hier zu sehen. Eine der ersten Sehenswürdigkeiten ist die Felsformation, die als "Küssende Sau" bezeichnet wird.
Von der Ruine Günzelburg ist nicht mehr allzu viel zu sehen.
Landschaftlich interessant ist der Bannwald am Rabensteig. Die ersten Teile dieses Naturschutzgebiets wurden bereits 1937 unter Schutz gestellt, und ist damit das älteste Naturschutzgebiet in Baden-Württemberg.
Die Streckenführung ist hier zu sehen. Eine der ersten Sehenswürdigkeiten ist die Felsformation, die als "Küssende Sau" bezeichnet wird.
Von der Ruine Günzelburg ist nicht mehr allzu viel zu sehen.
Landschaftlich interessant ist der Bannwald am Rabensteig. Die ersten Teile dieses Naturschutzgebiets wurden bereits 1937 unter Schutz gestellt, und ist damit das älteste Naturschutzgebiet in Baden-Württemberg.
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