Montag, 28. Dezember 2009

Der Bartelsche-Familien-Original-Benutzer

Nicht nur zur Weihnachtszeit - das Geschenk mit dem wir unseren Lieben aus Familie und Freundeskreis eine Freude machen könnten:

Donnerstag, 17. Dezember 2009

Schlachttag

Heute wurde mal wieder ganz traditionell eine Sau im eigenen Haus zu Wurst verarbeitet. Zuerst werden die Borsten entfernt, zum Schluss mit dem Gasbrenner.

Jetzt geht's ans Zerlegen, zuerst der Kopf...

... und dann die Innereien

Dienstag, 17. November 2009

Es herbstelt

Lavendellabyrinth in Hohenheim

Montag, 12. Oktober 2009

Sonntagsspaziergang - Killesberg

Bei kaltem, feuchten und windigem Herbstwetter bissle durch Cannstatt und danach durch den Killesbergpark gelaufen. Das Foto zeigt ziemlich eindrucksvoll die triste Stimmung.

Dienstag, 6. Oktober 2009

Veneto - Wieder nach Hause

Am Sonntag sind wir sehr gemütlich nach Hause gefahren. In Vicenza sind wir bereits von der Autobahn abgefahren und durch die Ausläufer der Dolomiten in Richtung Alpen gefahren. Dabei gab es zwei schöne kleine Pässe, die hauptsächlich von Motorrad- und Fahrradfahrern benutzt werden zu überqueren.


Weiter gings dann auf der Autobahn bis Bozen, und von dort nach Meran und das Passeiertal entlang zum Timmelsjoch.

Danach dann nach Sölden, Imst, über den Fernpass und Füssen, Ulm nach Hause.

Veneto Tag 2 - Venedig - kleines Rätsel

Kleines Bilderrätsel: Erkennen Sie den Unterschied:

Veneto Tag 2 - Venedig

Am zweiten Tag unseres Kurzurlaubs sind wir von Padua mit dem Zug nach Venedig gefahren. Die Preise der italienischen Bahn sind für deutsche Verhältnisse sagenhaft - für ca. 50 km zahlt man für eine einfache Fahrt gerade 2,90 Euronen.

In Venedig sind wir dann vom Bahnhof S. Lucia in Richtung Cannaregio losgelaufen. Auf dem Canal Grande gab's eine kleine Baustelle zu sehen:

Erschreckend sind die Menschenmassen, die sich durch die "Hauptstraßen" drücken, ...

Interessant wiederum die eng verschachtelten Häuser, ...

Kirchenrückseiten am Ende einer Gasse, ...

Auf dem Markusplatz dann eine Unmenge an Menschen, die ein Durchkommen zum Markusdom (ohne ewige Wartezeiten) unmöglich machte.

Wir haben den Markusplatz daher schnellstmöglich hinter uns gelassen und sind weiter Richtung der Gardini Publici am Canale de San Marco weitergegangen. Hier noch die Säulen mit dem geflügelten Löwen und dem heiligen Georg, ...

der Dogenpalast:

Die schiefen Kirchtürme sind auch für Fotografen mit leichten Schwierigkeiten mit der Senkrechten aufzunehmen

Bei den Gardini Publici am Denkmal für die venezianischen Partisanen haben wir eine gemütliche Mittagspause eingelegt, direkt neben dem Denkmal für die venezianischen Partisaninnen.

Der Blick zurück zum Markusplatz

Auf dem Rückweg das Viertel Castello eine typische Gasse mit dem ehemaligen Brunnen

eine Palazzotür

am Fischmarkt eine Bootsanlegestelle

eine enge Gasse in S. Polo

und der Canal Grande am Abend

Die Bilder spiegeln nur einen kleinen Bruchteil der Eindrücke wider, die man an einem Tag in Venedig erhält. Und die Eindrücke sind sicher nur ein erstes Herantasten an die Serenissima.

Montag, 5. Oktober 2009

Veneto Tag 1 - Padua

Unseren ersten Tag im Veneto haben wir in Padua verbracht. Nach dem Frühstück im Hotel in der Nähe der Messe von Padua sind wir zu Fuß losgezogen.

Durch die Porta Ognissanti sind wir an der Universität vorbei in Richtung Altstadt gelaufen.

Im Parco dell' Arena sind diverse Büsten bedeutender Paduaer aufgestellt.

Vom Parco dell' Arena über den Corso Garibaldi sind wir zum Denkmal für den 11.09.01 von Daniel Liebeskind. In einer Glas/Stahl-Konstruktion ist ein Stahlträger aus dem zerstörten World Trade Building eingelassen.

Danach gings weiter zu den Karmelitern, bei denen Petrarca vor der Kirche steht, ...

durch die Porta Molino, ...

von der davor liegenden Ponta Molino ein Blick auf die Häuserzeilen entlang des Mühlgrabens


Gegen Mittag waren wir dann am Prato della Valle, dem drittgrößten Innenstadtplatz Europas. Neben einem kleinen Obst- und Gemüsemarkt waren Schulklassen am Üben für Mittelstreckenläufe, andere Kinder am Spielen, Erwachsene am Flanieren und die Fische im Graben am Schnorren.

In der Nähe des Prato haben wir ein kleines Restaurant entdeckt, wo wir Nudeln bzw. eine Fischsuppe schmecken liesen.

Direkt neben dem Prato liegt die Basilica di S. Guistina.

Und da Padua ja nicht wirklich klein ist, gibts auch noch die Basilica di Sant'Antonio, hier der Kreuzgang, sowie einen "kleinen" Dom.

Antonius ist der Schutzheilige der Stadt, sein Grab liegt in der Basilika, welches eines der meistbesuchten Heiligtümer Italiens sein soll.

Zum Abschluss gings zu den weltlicheren Genüssen. Der Palazzo della Ragione ist eine wunderbare Markthalle, die einem das beste Hotel verleidet, da man am liebsten einkaufen würde, um am Abend noch was schönes zu kochen.

Verlängertes Wochenende in Venetien

Für das erste Wochenende haben wir eine kurze Reise nach Oberitalien eingeplant. Da das Wetter schön war, sind wir am Donnerstag über Ulm, Kempten, Füssen, Fernpass und Innsbruck zum Brenner gefahren.

In den Ortschaften entlang der Route sieht man den Häusern an, dass hier schon immer an den Reisenden gut verdient wurde.

Am Gardasee haben wir einen kurzen Abstecher gemacht und sind am östlichen Ufer entlanggefahren. Die Sicht auf den See war leider etwas trüb, aber der See und die Berge drumrum sind einfach beeindruckend.


Nach dem Gardasee gings wieder auf die Autobahn (die in Italien wegen der Maut doch relativ leer ist) nach Padua.

Montag, 28. September 2009

New York Tag 4 - Manhattan

An unserm vorletzten Tag in New York ging es noch - obligatorisch - auf das Empire State Building. Leider wurde das Wetter ab diesem Tag etwas diesig und die Sicht reichte nicht weit über New York hinaus. Dafür mussten wir nicht anstehen und kamen schnell hoch.






Bei einem weiteren Spaziergang kamen wir noch einmal an der New York Public Library vorbei, welche leider eingerüstet war, so dass wir sie nur von innen bewundern konnten.


In der Bücherei waren 4 Gemälde welche die Entwicklung der Schrift und ihre Verbreitung darstellen: Mose - Mönche im Mittelalter bei der Abschrift - Gutenberg und die Erfindung des Buchdrucks - Zeitungsdruck.




Freitag, 25. September 2009

Regensburg

Eine kleine Unterbrechung der Urlaubsberichterstattung, da ein kurzer Aufenthalt in Regensburg dazwischenkam.
Die steinerne Brücke, im Mittelalter eine der 2 Möglichkeiten zur Überquerung der Donau, weshalb Regensburg eine - im Vergleich zu heute - wichtige Stadt war.


Der Brückenbaumeister, von dem die Regensburger Stadtsage handelt.


Am Ufer der Donau liegt auch das älteste "Fast-Food-Restaurant" der Welt: die historische Wurstküche. Lange Zeit hat sich die Stadt Regensburg mit Nürnberg um diesen Titel gestritten.


Am Eingang das Alten Rathauses, das heute sowohl Sitz des Oberbürgermeisters als auch des Museums zur Geschichte der Regensburger Reichstage ist, befinden sich Schutz und Trutz, welche die Rechte der freien Reichsstadt darstellen: Verteidigung und Angriff.


Eine Gasse in der Regensburger Altstadt:


Am nächsten Morgen dann der Sonnenaufgang über der Donau.