An unserm vorletzten Tag in New York ging es noch - obligatorisch - auf das Empire State Building. Leider wurde das Wetter ab diesem Tag etwas diesig und die Sicht reichte nicht weit über New York hinaus. Dafür mussten wir nicht anstehen und kamen schnell hoch.
Bei einem weiteren Spaziergang kamen wir noch einmal an der New York Public Library vorbei, welche leider eingerüstet war, so dass wir sie nur von innen bewundern konnten.
In der Bücherei waren 4 Gemälde welche die Entwicklung der Schrift und ihre Verbreitung darstellen: Mose - Mönche im Mittelalter bei der Abschrift - Gutenberg und die Erfindung des Buchdrucks - Zeitungsdruck.
Montag, 28. September 2009
Freitag, 25. September 2009
Regensburg
Eine kleine Unterbrechung der Urlaubsberichterstattung, da ein kurzer Aufenthalt in Regensburg dazwischenkam.
Die steinerne Brücke, im Mittelalter eine der 2 Möglichkeiten zur Überquerung der Donau, weshalb Regensburg eine - im Vergleich zu heute - wichtige Stadt war.
Der Brückenbaumeister, von dem die Regensburger Stadtsage handelt.
Am Ufer der Donau liegt auch das älteste "Fast-Food-Restaurant" der Welt: die historische Wurstküche. Lange Zeit hat sich die Stadt Regensburg mit Nürnberg um diesen Titel gestritten.
Am Eingang das Alten Rathauses, das heute sowohl Sitz des Oberbürgermeisters als auch des Museums zur Geschichte der Regensburger Reichstage ist, befinden sich Schutz und Trutz, welche die Rechte der freien Reichsstadt darstellen: Verteidigung und Angriff.
Eine Gasse in der Regensburger Altstadt:
Am nächsten Morgen dann der Sonnenaufgang über der Donau.
Die steinerne Brücke, im Mittelalter eine der 2 Möglichkeiten zur Überquerung der Donau, weshalb Regensburg eine - im Vergleich zu heute - wichtige Stadt war.
Der Brückenbaumeister, von dem die Regensburger Stadtsage handelt.
Am Ufer der Donau liegt auch das älteste "Fast-Food-Restaurant" der Welt: die historische Wurstküche. Lange Zeit hat sich die Stadt Regensburg mit Nürnberg um diesen Titel gestritten.
Am Eingang das Alten Rathauses, das heute sowohl Sitz des Oberbürgermeisters als auch des Museums zur Geschichte der Regensburger Reichstage ist, befinden sich Schutz und Trutz, welche die Rechte der freien Reichsstadt darstellen: Verteidigung und Angriff.
Eine Gasse in der Regensburger Altstadt:
Am nächsten Morgen dann der Sonnenaufgang über der Donau.
Dienstag, 22. September 2009
New York Tag 3 - Brooklyn & Queens
Unser 3. Tag startete mit einem kurzen Spaziergang über eine der wohl bekanntesten Brücken der Welt - die Brooklyn Bridge. Selbst auf dem Fußgängerüberweg kommt man sich vor wie auf einem Highway - Touristen, Jogger, Inline Skater und Radfahrer.
Im Süden Brooklyns liegt Coney Island ein Strandgebiet mit dem Charme eines alten osteuropäischen Seebades. Hier wurde übrigens auch der Hotdog erfunden. Jedes Jahr findet deshalb dort ein Hotdog-Wettessen statt. Der Rekord liegt übrigens bei 68 Hotdogs bei Männern und 41 bei Frauen: ekelhaft.
Und nach kaum 30 Minuten Fahrt ist man von Manhattan am Strand. Der jedoch großteils nur von der russischen Gemeinschaft in Coney Island genutzt wird. Die Reichen fahren lieber mit ihren Segelbooten auf dem Hudson River herum. Wir waren dort am Labor Day, dem letzten Badetag, weil danach keine Bademeister mehr da sind und schwimmen verboten ist.
Jedes Jahr ist am Labor Day der Umzug der WIADCA (West Indian American Day Carnava Association). Wir waren leider sehr früh da und haben dann großteils nur Politiker auf Wählerstimmenfang und verschiedene Brooklyner/Amerikanischer Unternehmen, die karibischstämmige und afroamerikanische Mitabreiten haben, gesehen. Die Zeit hat einfach nicht gereicht bis zum Ende zu bleiben um den wirklichen Karneval zu sehen. Aber man bekam trotzdem einen guten Einblick in die New Yorker Gesellschaft, in die die ganzen Minderheiten gut eingebunden sind.
In den äußeren Boroughs ist die Bahn nicht unterirdisch, sondern eine Hochbahn. Hier mal die etwas abenteuerliche Konstruktion (von unten geht es ja, aber wenn man sie aus der gleichen Höhe sieht, ist man froh wieder auszusteigen ;) ). Diese Bahn führt nach Queens, hier Flushing Meadows, wo die US Open stattfinden.
Da die Subway aus Flushing am Times Square ankommt, haben wir es uns nicht nehmen lassen, dort auch noch auszusteigen und es uns mal abends anzuschauen. Es hat leider nicht für eine Broadway-Show gereicht, auch wenn mich WestSideStory sehr interessiert hätte, aber wir waren abends einfach viel zu müde, als dass das noch Sinn gemacht hätte.
Im Süden Brooklyns liegt Coney Island ein Strandgebiet mit dem Charme eines alten osteuropäischen Seebades. Hier wurde übrigens auch der Hotdog erfunden. Jedes Jahr findet deshalb dort ein Hotdog-Wettessen statt. Der Rekord liegt übrigens bei 68 Hotdogs bei Männern und 41 bei Frauen: ekelhaft.
Und nach kaum 30 Minuten Fahrt ist man von Manhattan am Strand. Der jedoch großteils nur von der russischen Gemeinschaft in Coney Island genutzt wird. Die Reichen fahren lieber mit ihren Segelbooten auf dem Hudson River herum. Wir waren dort am Labor Day, dem letzten Badetag, weil danach keine Bademeister mehr da sind und schwimmen verboten ist.
Jedes Jahr ist am Labor Day der Umzug der WIADCA (West Indian American Day Carnava Association). Wir waren leider sehr früh da und haben dann großteils nur Politiker auf Wählerstimmenfang und verschiedene Brooklyner/Amerikanischer Unternehmen, die karibischstämmige und afroamerikanische Mitabreiten haben, gesehen. Die Zeit hat einfach nicht gereicht bis zum Ende zu bleiben um den wirklichen Karneval zu sehen. Aber man bekam trotzdem einen guten Einblick in die New Yorker Gesellschaft, in die die ganzen Minderheiten gut eingebunden sind.
In den äußeren Boroughs ist die Bahn nicht unterirdisch, sondern eine Hochbahn. Hier mal die etwas abenteuerliche Konstruktion (von unten geht es ja, aber wenn man sie aus der gleichen Höhe sieht, ist man froh wieder auszusteigen ;) ). Diese Bahn führt nach Queens, hier Flushing Meadows, wo die US Open stattfinden.
Da die Subway aus Flushing am Times Square ankommt, haben wir es uns nicht nehmen lassen, dort auch noch auszusteigen und es uns mal abends anzuschauen. Es hat leider nicht für eine Broadway-Show gereicht, auch wenn mich WestSideStory sehr interessiert hätte, aber wir waren abends einfach viel zu müde, als dass das noch Sinn gemacht hätte.
Samstag, 19. September 2009
New York Tag 2 - Financial District
Der nächste Tag begann wieder recht früh - was uns den Vorteil verschafft, die John-Lennon-Gedenkstätte im Central Park noch relativ unbevölkert vorzufinden.
Wir waren sehr überrascht wie sauber und auch gut erhalten der Central Park - und auch das restliche New York - waren. Nach ein paar aufmerksamen Spaziergängen dachten wir auch die Lösung dafür gefunden zu haben. Bänke, Denkmäler, u.a. wird meistens von jemandem in Gedenken an jemand anders (sei es die Mutter, eine Berühmtheit oder wie hier 9/11) gestiftet und nicht wie in Deutschland einfach von der Gemeinde gebaut. Dadurch entsteht ein ganz anderes Bewusstsein für den Wert dieser Gegenstände.
Nach diesem kurzen Abstecher ging es dann aber wirklich in Richtung Süden. Vorbei am Woolworth Building, einem schönen Wolkenkratzer aus den Anfängen des 20. Jahrhunderts, zum Ground Zero.
Nun ja - Ground Zero - was muss man noch dazu sagen? Die Arbeiten am Freedom Tower und an den 2 Gedenkbrunnen schreiten stetig voran (auf www.WTCProcess.com zu verfolgen). Es bleibt einfach unbegreiflich wie man diese Tat ausführen konnte.
Im Battery Park an der Südspitze Manhattans befindet sich seit dem 11. März 2002 "The Sphere" eine Bronzeskulptur die ursprünglich zwischen den 2 Tümen des WTC stand und durch die Anschläge beschädigt wurde. Sie war eigentlich ein Symbol für den Weltfrieden durch Handel.
Am Ende des Tages ging es noch für einen kurzen Abstecher in den Norden Manhattans, fast schon Harlem, um die drittgrößte Kirche der Welt zu besichtigen. Auch wenn man es auf dem Foto nicht so gut sieht ist sie ein sehr imposantes Bauwerk.
Wir waren sehr überrascht wie sauber und auch gut erhalten der Central Park - und auch das restliche New York - waren. Nach ein paar aufmerksamen Spaziergängen dachten wir auch die Lösung dafür gefunden zu haben. Bänke, Denkmäler, u.a. wird meistens von jemandem in Gedenken an jemand anders (sei es die Mutter, eine Berühmtheit oder wie hier 9/11) gestiftet und nicht wie in Deutschland einfach von der Gemeinde gebaut. Dadurch entsteht ein ganz anderes Bewusstsein für den Wert dieser Gegenstände.
Nach diesem kurzen Abstecher ging es dann aber wirklich in Richtung Süden. Vorbei am Woolworth Building, einem schönen Wolkenkratzer aus den Anfängen des 20. Jahrhunderts, zum Ground Zero.
Nun ja - Ground Zero - was muss man noch dazu sagen? Die Arbeiten am Freedom Tower und an den 2 Gedenkbrunnen schreiten stetig voran (auf www.WTCProcess.com zu verfolgen). Es bleibt einfach unbegreiflich wie man diese Tat ausführen konnte.
Im Battery Park an der Südspitze Manhattans befindet sich seit dem 11. März 2002 "The Sphere" eine Bronzeskulptur die ursprünglich zwischen den 2 Tümen des WTC stand und durch die Anschläge beschädigt wurde. Sie war eigentlich ein Symbol für den Weltfrieden durch Handel.
Am Ende des Tages ging es noch für einen kurzen Abstecher in den Norden Manhattans, fast schon Harlem, um die drittgrößte Kirche der Welt zu besichtigen. Auch wenn man es auf dem Foto nicht so gut sieht ist sie ein sehr imposantes Bauwerk.
Freitag, 18. September 2009
New York Tag 1 - Staten Island
HIer nun der 2. Teil zum 1. Tag in New York. Ihr seht schon, das war ein straffes Programm, das wir da vorhatten. Es ging von der Südspitzen Manhattans mit der kostenlosen Staten Island Ferry - ein wichtiges Transportmittel für die zahlreichen Pendler von Staten Island nach Manhattan - hinüber nach Staten Island, dem wohl unbekanntesten der 5 New Yorker Boroughs. Vom Pier aus konnte man noch einen Blick den East River hoch in Richtung Brooklyn Bridge erhaschen.
Hier mal, um die Größe bewusst zu machen, die Fähre in anderer Richtung. Das 4-stöckige Schiff transportiert 60.000 Menschen pro Tag.
Auf Staten Island gibt es eigentlich nicht besonders viel zu sehen, abgesehen von dem Monument für 9/11. 2 flügelförmige Briefe sollen wohl die Twin Towers darstellen. Innen sind die Namen der 2.700 Toten aufgelistet. Aber eigentlich ist das intressanteste an der Fährfahrt der Blick auf den New Yorker Hafen mit Freiheitsstatue und Ellis Island.
Diesen Blick bekamen wir aber erst auf der Rückfahrt zu sehen.
Hier noch der Financial District in Downtown Manhattan.
Hier mal, um die Größe bewusst zu machen, die Fähre in anderer Richtung. Das 4-stöckige Schiff transportiert 60.000 Menschen pro Tag.
Auf Staten Island gibt es eigentlich nicht besonders viel zu sehen, abgesehen von dem Monument für 9/11. 2 flügelförmige Briefe sollen wohl die Twin Towers darstellen. Innen sind die Namen der 2.700 Toten aufgelistet. Aber eigentlich ist das intressanteste an der Fährfahrt der Blick auf den New Yorker Hafen mit Freiheitsstatue und Ellis Island.
Diesen Blick bekamen wir aber erst auf der Rückfahrt zu sehen.
Hier noch der Financial District in Downtown Manhattan.
Mittwoch, 16. September 2009
New York Tag 1 - Manhattan
Nun bin ich auch schon wieder aus New York und Lancaster zurück und versuche die vielen Eindrücke zu verarbeiten und hier zu posten. Als Erstes gilt es festzuhalten, dass New York nicht USA ist, keines der altbekannten Vorurteile lässt sich auf diese Stadt anwenden. New Yorker machen viel Sport (der Central Park quillt vor Joggern und Radfahrern über und es gibt dort unglaublich viele Baseball-Felder), sie trinken ganz normales Wasser (keine Cola!), sie sind nicht fett, sie laufen viel und fahren U-Bahn (trotzdem gibt es dort riesige Autos).
Der Blick aus unserm Hostelfenster in der Upper West Side auf das "flache Land" New Jersey (in dem, auch wenn New Yorker es nicht wahr haben wollen, die Stadt weitergeht)
Unser erster Tag begann mit einem Spaziergang den Broadway hinunter bis zur 59. Straße, der südwestlichen Ecke des Central Park, an der sich der Columbus Circle befindet.
Wir gingen jedoch erst noch durch die Stadt bevor wir uns mittags etwas im Central Park entspannten. Aus der 59. Straße bogen wir in die 6th Avenue ein. Die Straßenschluchten waren einfach beeindruckend, und hier in Midtown auch nicht so eng, dass man sich beengt vorkam. Zu mindest nicht in den großen Avenues, die meist auf dem Bürgersteig noch Kunst oder Brunnen hatten, die das Bild etwas auflockerten. Die Querstraßen waren schon etwas enger.
Eigentlich könnte man fast jedes 2. Haus fotografieren, weil es dort etwas zu sehen gibt, ein Konzertsaal ist, eine teure Marke verkauft wird, undundund... Ich beschränke mich hier auf die Radio CIty Music Hall, den größten Konzertsaal New Yorks und Schauplatz der jährlichen MTV Video Music Awards. Als wir an einem anderen Tag abends vorbeikamen, war gerade ein Kamerateam mit ein paar Tänzern dabei ein Musikvideo zu drehen, wozu die Tänzer auf einem der berühmten gelben Taxen New Yorks tanzten. Das Getue wirkte jedoch sehr komisch, da dazu keine Musik lief und nur komisch getanzt, um nicht zu sagen "rumgehopst" wurde.
Am Bryan Park sind wir dann in eine Querstraße eingebogen, die uns zur 5th Avenue (dem Traum aller reichen Frauen) führte. Den Park konnte man nur beschränkt betreten, da gerade die Vorbereitungen zur Mercedes Benz Fashion Week liefen. Im Hintergrund kann man noch das Empire State Building bewundern, das, auch wenn es oft nicht so aussieht, doch das höchste Gebäude der Stadt ist (zu mindest bis zur Fertigstellung des Freedom Towers - Ground Zero - welcher 1776 feet hoch werden soll).
Neben tausenden von Edel-Boutiquen befindet sich in der 5th Avenue auch die St. Patrick's Cathedral, vor der wir auch noch ein bisschen New Yorker High Society Luft schnuppern durften. Es fand nämlich eine Hochzeit statt zu der 5 Strech-Limousinen angefahren kamen.
Es war aber immer wieder faszinierend zu sehen, wie sich in der Stadt alte und neue Gebäude nebeneinander drängen und damit ein ganz besonderes Flair herstellen. Ich hatte nicht erwartet, dass diese verschiedenen Stile ein so harmonisches Miteinander haben können.
Hier wieder eine moderne Komponente - der Trump Tower.
Unsere Mittagspause führte uns in den Central Park, der für die Stadt wirklich essentiell ist und in dem man, trotz dem Menschenmassen die in täglich bevölkern, sich sehr gut entspannen und die Millionenstadt um sich herum vergessen kann.
Auch Friedrich Schiller hat es nach New York geschafft.
Hier noch das Solomon R. Guggenheim Museum in der Upper East Side, bei dem man sich unter Zeitdruck besser nur das Äußere anschaut, weil man gar keine Zeit für die Kunst findet. Aber auch das Gebäude lohnt sich anzuschauen.
Der Blick aus unserm Hostelfenster in der Upper West Side auf das "flache Land" New Jersey (in dem, auch wenn New Yorker es nicht wahr haben wollen, die Stadt weitergeht)
Unser erster Tag begann mit einem Spaziergang den Broadway hinunter bis zur 59. Straße, der südwestlichen Ecke des Central Park, an der sich der Columbus Circle befindet.
Wir gingen jedoch erst noch durch die Stadt bevor wir uns mittags etwas im Central Park entspannten. Aus der 59. Straße bogen wir in die 6th Avenue ein. Die Straßenschluchten waren einfach beeindruckend, und hier in Midtown auch nicht so eng, dass man sich beengt vorkam. Zu mindest nicht in den großen Avenues, die meist auf dem Bürgersteig noch Kunst oder Brunnen hatten, die das Bild etwas auflockerten. Die Querstraßen waren schon etwas enger.
Eigentlich könnte man fast jedes 2. Haus fotografieren, weil es dort etwas zu sehen gibt, ein Konzertsaal ist, eine teure Marke verkauft wird, undundund... Ich beschränke mich hier auf die Radio CIty Music Hall, den größten Konzertsaal New Yorks und Schauplatz der jährlichen MTV Video Music Awards. Als wir an einem anderen Tag abends vorbeikamen, war gerade ein Kamerateam mit ein paar Tänzern dabei ein Musikvideo zu drehen, wozu die Tänzer auf einem der berühmten gelben Taxen New Yorks tanzten. Das Getue wirkte jedoch sehr komisch, da dazu keine Musik lief und nur komisch getanzt, um nicht zu sagen "rumgehopst" wurde.
Am Bryan Park sind wir dann in eine Querstraße eingebogen, die uns zur 5th Avenue (dem Traum aller reichen Frauen) führte. Den Park konnte man nur beschränkt betreten, da gerade die Vorbereitungen zur Mercedes Benz Fashion Week liefen. Im Hintergrund kann man noch das Empire State Building bewundern, das, auch wenn es oft nicht so aussieht, doch das höchste Gebäude der Stadt ist (zu mindest bis zur Fertigstellung des Freedom Towers - Ground Zero - welcher 1776 feet hoch werden soll).
Neben tausenden von Edel-Boutiquen befindet sich in der 5th Avenue auch die St. Patrick's Cathedral, vor der wir auch noch ein bisschen New Yorker High Society Luft schnuppern durften. Es fand nämlich eine Hochzeit statt zu der 5 Strech-Limousinen angefahren kamen.
Es war aber immer wieder faszinierend zu sehen, wie sich in der Stadt alte und neue Gebäude nebeneinander drängen und damit ein ganz besonderes Flair herstellen. Ich hatte nicht erwartet, dass diese verschiedenen Stile ein so harmonisches Miteinander haben können.
Hier wieder eine moderne Komponente - der Trump Tower.
Unsere Mittagspause führte uns in den Central Park, der für die Stadt wirklich essentiell ist und in dem man, trotz dem Menschenmassen die in täglich bevölkern, sich sehr gut entspannen und die Millionenstadt um sich herum vergessen kann.
Auch Friedrich Schiller hat es nach New York geschafft.
Hier noch das Solomon R. Guggenheim Museum in der Upper East Side, bei dem man sich unter Zeitdruck besser nur das Äußere anschaut, weil man gar keine Zeit für die Kunst findet. Aber auch das Gebäude lohnt sich anzuschauen.
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