Samstag, 30. April 2011
Freitag, 29. April 2011
Donnerstag, 28. April 2011
Mittwoch, 27. April 2011
Dienstag, 26. April 2011
Von 0 auf KfW100 - Abbrucharbeiten am Dach
So langsam haben wir uns jetzt das Haus hochgearbeitet. Als nächstes steht die Sanierung des Daches an. Dazu hab ich am letzten Wochenende mal angefangen, die alten Heraklithplatten abzubauen. Boah ey - watt ein Staub.
Gott sei dank sehen die Sparren alle bisher noch gut aus.
Aber die bisherigen Sommergäste im Dach haben zukünftig schlechte Karten ;-(
Gott sei dank sehen die Sparren alle bisher noch gut aus.
Aber die bisherigen Sommergäste im Dach haben zukünftig schlechte Karten ;-(
Montag, 25. April 2011
Sonntag, 24. April 2011
Samstag, 23. April 2011
Freitag, 22. April 2011
Donnerstag, 21. April 2011
Mittwoch, 20. April 2011
Dienstag, 19. April 2011
Montag, 18. April 2011
Córdoba
Etwas verspätet kommt auch noch der Bericht zu Córdoba. Córdoba hatte seine Blütezeit um das 10. Jahrhundert als es die Hauptstadt des unabhängigen Kalifats Córdoba und über den ganzen Mittelmeerraum strahlte.
Mittlerweile hat die Stadt etwas an ihrem Charme verloren, vor allem, da fast alle Gassen der Judería - das alte Viertel um die Mezquíta - mit Souvenirläden voll sind und auch sonst sich die Massen durch die Gassen drängen.
Durch die kleinere Altstadt fallen die Touristenmassen auch noch mehr auf als in Sevilla oder Granada.
Schon von weitem ist der Turm der Mezquíta zu sehen. Hier ist den christlichen Kathedralenbauer der Kompromiss aus Erneuerung und Anpassung an die muslimische Baukunst deutlich besser gelungen als in der Alhambra.
Was auch schon in Granda auffiel, von außen unscheinbar, innen beeindruckende Säulengänge.
Mittlerweile hat die Stadt etwas an ihrem Charme verloren, vor allem, da fast alle Gassen der Judería - das alte Viertel um die Mezquíta - mit Souvenirläden voll sind und auch sonst sich die Massen durch die Gassen drängen.
Durch die kleinere Altstadt fallen die Touristenmassen auch noch mehr auf als in Sevilla oder Granada.
Schon von weitem ist der Turm der Mezquíta zu sehen. Hier ist den christlichen Kathedralenbauer der Kompromiss aus Erneuerung und Anpassung an die muslimische Baukunst deutlich besser gelungen als in der Alhambra.
Was auch schon in Granda auffiel, von außen unscheinbar, innen beeindruckende Säulengänge.
Sonntag, 17. April 2011
Samstag, 16. April 2011
Freitag, 15. April 2011
Von 0 auf KfW100 - Neue Fenster und Türen
Es geht voran - wobei die Wohnung immer mehr nach Baustelle aussieht. Seit gestern haben wir keine natürliche Belüftung der Wohnung mehr. Alles DICHT!!!!
Haustür im Fisheye
Die Fenster warten auf die Fassadenisolierung
Und wenn jetzt noch einer ne Treppe vor die Küchentür baut, können wir direkt in den Garten (Gehe nicht durch den Keller, ...)
Noch ne Fisheye-Perspektive
Haustür im Fisheye
Die Fenster warten auf die Fassadenisolierung
Und wenn jetzt noch einer ne Treppe vor die Küchentür baut, können wir direkt in den Garten (Gehe nicht durch den Keller, ...)
Noch ne Fisheye-Perspektive
Donnerstag, 14. April 2011
Granada und Alhambra
Das erste Bild beschreibt sehr gut das Gefühl, dass man in Granada hat und das es mir auch so schwer gemacht hat nur ein paar Bilder auszuwählen. Gib ihm Almosen, Frau, denn es gibt auf der Welt nichts wie die Strafe in Granada blind zu sein. Da wir euch an dieser Erfahrung teilhaben lassen wollen, gibt es in nächster Zeit noch vereinzelte Bilder aus Granada zu sehen, die nicht in diesen Eintrag gepasst haben.
Nach der Ankunft ging es an der Kathedrale vorbei zu unserem Hotel bevor es weiter ging in die Alhambra.
Eine der vielen engen Gässchen Granadas, die sich hier nicht nur durch die Ebene schlängeln, sondern ständig bergauf, bergab gehen. Eigentlich auch der einzige Grund, warum ich froh bin ich Sevilla zu studieren und nich in Granada. Ok, aktuell ist da auch noch das Wetter, die 5 Grad mehr in Sevilla sind schon - noch - angenehm. ;)
Der mühsame Anstieg zur Alhambra. Der aber auf jeden Fall sehr lohnenswert ist.
Der Blick von einem der vorderen Wachtürme auf die Palacios Nazaríes und den Palacio Carlos V. Dieser abendländische Prunkbau passt jedoch überhaupt nicht in die Einheit der sonstigen arabischen Gebäude. Deren Motto ist eher "außen unauffällig, innen prachtvoll". Einen größeren Kontrast als diese beiden Paläste ist auf so engem Raum fast unmöglich.
Der Blick in den Myrtenhof des Palacio Nazarí durch ein kleines Fenster aus dem Palacio Carlos V.
Bis wir selbst in den Palast konnten, mussten wir uns noch ein wenig gedulden, da man sie nur zu einer davor selbst bestimmten Zeit besichtigen kann um zu große Besucheraufläufe zu vermeiden. Also ging es erst noch in das Generalife, dem Sommerpalast außerhalb der Befestigungsmauern.
Und endlich die Nasridenpaläste! Das Herstück der Alhambra und früher sowohl Privatresidenz als auch Regierungssitz der arabischen Herrscher.
Besonders herausstechen der Myrtenhof, in dem sich der Comaresturm - der damalige Regierungssitz - im Wasser spiegelt. Durch einen speziellen Wasserzulauf sollte gewährleistet sein, dass sich keine Wellen bilden, die das Spiegelbild zerstören. Durch das Einsetzen von Goldfischen in das Wasserbasin ist dies nun leider nicht mehr möglich.
Nach der Ankunft ging es an der Kathedrale vorbei zu unserem Hotel bevor es weiter ging in die Alhambra.
Eine der vielen engen Gässchen Granadas, die sich hier nicht nur durch die Ebene schlängeln, sondern ständig bergauf, bergab gehen. Eigentlich auch der einzige Grund, warum ich froh bin ich Sevilla zu studieren und nich in Granada. Ok, aktuell ist da auch noch das Wetter, die 5 Grad mehr in Sevilla sind schon - noch - angenehm. ;)
Der mühsame Anstieg zur Alhambra. Der aber auf jeden Fall sehr lohnenswert ist.
Der Blick von einem der vorderen Wachtürme auf die Palacios Nazaríes und den Palacio Carlos V. Dieser abendländische Prunkbau passt jedoch überhaupt nicht in die Einheit der sonstigen arabischen Gebäude. Deren Motto ist eher "außen unauffällig, innen prachtvoll". Einen größeren Kontrast als diese beiden Paläste ist auf so engem Raum fast unmöglich.
Der Blick in den Myrtenhof des Palacio Nazarí durch ein kleines Fenster aus dem Palacio Carlos V.
Bis wir selbst in den Palast konnten, mussten wir uns noch ein wenig gedulden, da man sie nur zu einer davor selbst bestimmten Zeit besichtigen kann um zu große Besucheraufläufe zu vermeiden. Also ging es erst noch in das Generalife, dem Sommerpalast außerhalb der Befestigungsmauern.
Und endlich die Nasridenpaläste! Das Herstück der Alhambra und früher sowohl Privatresidenz als auch Regierungssitz der arabischen Herrscher.
Besonders herausstechen der Myrtenhof, in dem sich der Comaresturm - der damalige Regierungssitz - im Wasser spiegelt. Durch einen speziellen Wasserzulauf sollte gewährleistet sein, dass sich keine Wellen bilden, die das Spiegelbild zerstören. Durch das Einsetzen von Goldfischen in das Wasserbasin ist dies nun leider nicht mehr möglich.
Mittwoch, 6. April 2011
Wochenendtrip - Cadiz
Am dritten Tag haben wir dann den westlichsten Punkt unserer kleinen Rundreise erreicht: Cádiz. Das Wetter hat leider nicht mehr mitgespielt und uns im Regen stehen lassen. Wir haben daher den Spaziergang etwas verkürzt, sind an der Kathedrale vorbei und haben dann in den engen Gässchen nach dem Torre Tavira gesucht.
Der Turm ist einer der vielen Wachtürme, die es in Cádiz gibt. Er liegt allerdings zentral in der Stadt, was für die heutige Einrichtung recht praktisch ist. In den Turm wurde nämlich ein Camera Obscura eingebaut, so dass man sich die Stadt auch über diese anschauen kann. Fotografieren ist während der Vorführung leider verboten.
Hier noch ein paar Bilder vom Dach des Turmes.
Nachdem das Wetter meinte, nicht mehr besser werden zu wollen, haben wir uns entschieden, auf weitere Spaziergänge zu verzichten und nach Sevilla zurückzufahren.
Der Turm ist einer der vielen Wachtürme, die es in Cádiz gibt. Er liegt allerdings zentral in der Stadt, was für die heutige Einrichtung recht praktisch ist. In den Turm wurde nämlich ein Camera Obscura eingebaut, so dass man sich die Stadt auch über diese anschauen kann. Fotografieren ist während der Vorführung leider verboten.
Hier noch ein paar Bilder vom Dach des Turmes.
Nachdem das Wetter meinte, nicht mehr besser werden zu wollen, haben wir uns entschieden, auf weitere Spaziergänge zu verzichten und nach Sevilla zurückzufahren.
Montag, 4. April 2011
Wochenendtrip - Gibraltar und Tarifa
Am zweiten Tag sind wir im Hinterland der Costa del Sol nach Westen gefahren und haben erst einen kurzen Abstecher nach Gibraltar gemacht. Es ist schon eigentümlich wie dieser Fels an Spanien hängt.
Erstaunt waren wir, welche Wartezeiten es an der Grenze gab, das ist man aus "Schengen-Europa" eigentlich nicht mehr gewohnt. Aber hier wird eben noch jeder Ausweis kontrolliert.
In Gibraltar haben wir uns entschieden auf der Ostseite des Felsens entlangzufahren, um an die Südspitze mit dem Europa Point zu kommen. Die Straße ist ziemlich abenteuerlich schmal und der Tunnel wird sicher keinen Sicherheits-Check mehr bestehen.
Vom Europa Point kann man die alten Verteidigungsanlagen, die in den Fels gehauen wurden, bewundern. Davor haben die Saudis eine Moschee errichtet.
In der anderen Richtung sieht man den Leuchtturm und dahinter bereits den Hohen Atlas in Marokko. Der Himmel war leider etwas bedeckt, so dass die Sicht nicht allzugut war.
Eine Besichtigung der Affen auf dem Felsen und einen Spaziergang in der Stadt haben wir uns geschenkt, wir sind vom Europa Point auf der Westseite des Felsens durch die Stadt zurückgefahren. Nördlich des Felsens treffen die West- und Ostroute wieder zusammen und verlaufen über den Flugplatz zur Grenze nach Spanien.
Von Gibraltar aus ging's dann weiter in den Westen an die Südspitze Spaniens nach Tarifa. Tarifa ist aufgrund der häufigen und z. T. auch ziemlich stark wehenden Winde als Surf- und Windenergiegebiet bekannt.
Wir haben uns erst ne Weile an den Strand gelümmelt und Wellen geguckt, sind dann in ein kleines uriges Hotel eingecheckt und haben dann noch einen schönen langen Strandspaziergang gemacht. Baden ist um diese Jahreszeit im Atlantik noch nicht angesagt, die Surfer sind allerdings schon aktiv, sowohl die ohne Segel als auch die mit Segel oder die mit Schirm.
Hier noch ein paar Bilder von der Bucht mit dem ewig langen Sandstrand, die Berge in Marokko und Wellen, Wellen, Wellen.
Das Hotel ist in jedem Fall zu empfehlen. Es liegt zwar etwas außerhalb, aber sowohl die Zimmer als auch das Essen sind klasse.
Erstaunt waren wir, welche Wartezeiten es an der Grenze gab, das ist man aus "Schengen-Europa" eigentlich nicht mehr gewohnt. Aber hier wird eben noch jeder Ausweis kontrolliert.
In Gibraltar haben wir uns entschieden auf der Ostseite des Felsens entlangzufahren, um an die Südspitze mit dem Europa Point zu kommen. Die Straße ist ziemlich abenteuerlich schmal und der Tunnel wird sicher keinen Sicherheits-Check mehr bestehen.
Vom Europa Point kann man die alten Verteidigungsanlagen, die in den Fels gehauen wurden, bewundern. Davor haben die Saudis eine Moschee errichtet.
In der anderen Richtung sieht man den Leuchtturm und dahinter bereits den Hohen Atlas in Marokko. Der Himmel war leider etwas bedeckt, so dass die Sicht nicht allzugut war.
Eine Besichtigung der Affen auf dem Felsen und einen Spaziergang in der Stadt haben wir uns geschenkt, wir sind vom Europa Point auf der Westseite des Felsens durch die Stadt zurückgefahren. Nördlich des Felsens treffen die West- und Ostroute wieder zusammen und verlaufen über den Flugplatz zur Grenze nach Spanien.
Von Gibraltar aus ging's dann weiter in den Westen an die Südspitze Spaniens nach Tarifa. Tarifa ist aufgrund der häufigen und z. T. auch ziemlich stark wehenden Winde als Surf- und Windenergiegebiet bekannt.
Wir haben uns erst ne Weile an den Strand gelümmelt und Wellen geguckt, sind dann in ein kleines uriges Hotel eingecheckt und haben dann noch einen schönen langen Strandspaziergang gemacht. Baden ist um diese Jahreszeit im Atlantik noch nicht angesagt, die Surfer sind allerdings schon aktiv, sowohl die ohne Segel als auch die mit Segel oder die mit Schirm.
Hier noch ein paar Bilder von der Bucht mit dem ewig langen Sandstrand, die Berge in Marokko und Wellen, Wellen, Wellen.
Das Hotel ist in jedem Fall zu empfehlen. Es liegt zwar etwas außerhalb, aber sowohl die Zimmer als auch das Essen sind klasse.
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