Blick auf Stuttgart

Trümmer aus dem Vorkriegsstuttgart

Blick zum Fernsehturm


Dann ging's diesmal tatsächlich an der Küste entlang (nachdem der Hinflug eher im Hinterland war) Richtung Sao Paulo. In Recife hatte es am Vormittag noch heftig geregnet, aber beim Flug war die Küstenlinie immer wolkenfrei, so dass man eine klasse Aussicht hatte.
Die Bucht von Rio. Das Flugzeug flog fast genau über den Corcovado, der auch beeindruckend aus 11.000 m Höhe ist, aber leider nicht zu fotografieren.
Im Hinterland haben sich einige Gewitterwolken gebildet, die aus dem Flugzeug äußerst imposant aussehen.
Und hier noch ein kleiner Ausschnitt von Sao Paulo im Smog
Vom weitere Flug von Sao Paulo nach Frankfurt gibt es leider keine Bilder, den der Fensterplatz, den ich hatte, war leider am Notausgang, wo kein Fenster war.
... steht die Synagoge Kahal zur Isreal (weißes Gebäude).
Thora - in der Spiegelung der Vitrine ist die Deckenkonstruktion zu erkennen.
Im Erdgeschoß ist der ursprüngliche Boden teilweise freigelegt und mit Glasabdeckungen gesichert, hier die Mikwe
Gasbrunnen - Typ América del Sur
Gassammelbalken und Kondensatabscheider
Neben der Deponie ist auch noch eine kleine Fläche auf der Kompost hergestellt wird.
Auf einer weiteren Teilfläche ist eine Sortieranlage geplant, um in Eigenregie verwertbare Anteile aus dem Abfall zu sortieren, was im Moment noch durch Slumbewohner direkt auf der Einbaufläche gemacht wird.
Teile der urspruenglichen Steine in St Antônio
Ueber dem Kreuzgang in St. Antônio
Igresia dos Santos Cosme e Damião
Danach waren wir auf der Insel Itamaracá, wo das brasilianische Umweltministerium eine Schutzstation fuer Seekuehe betreibt. Da diese vor der Kueste vom Aussterben bedroht sind, werden sie hier gepflegt und z. T. auch wieder ausgewildert.


Die Insel ist von einem grossen Mangrovenwald umgeben
Und natuerlich wieder was portugiesisches: ein Fort direkt am Strand
Blick ueber die Bucht nach Recife
Kloster St. Bento
Altstadtgasse mit Recife im Hintergrund
Gegenwarts- (Strassen-)kunst
Z. T. sind die Haeuser gut erhalten und werden in Olinda oft als Kunstateliers genutzt, oft ist aber der Verfall schneller als die Renovierungsbemuehungen.
Geschnitzte Eingangstuer:



Das Museum ist in einer ehemaligen Ziegelei eingerichtet.





