Von 1867 bis 1977 war die Anlage im Privatbesitz und wurde über mehrere Generationen als Landwirtschaftsbetrieb genutzt. Die gesamte Klosteranlage blieb im Wesentlichen erhalten. Nach 1977 wurde sie von der Stiftung Kartause Ittingen übernommen und 1979 bis 1983 umfassend restauriert. In den Jahren 2008 und 2009 wurden erneut Teile der Anlage renoviert und erweitert.
Eingang vom Parkplatz
Landwirtschaftsgebäude
Museumsgarten und Museumsgebäude
Hinweistafel im Museumsgarten
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