Am zweiten Tag unseres Kurzurlaubs sind wir von Padua mit dem Zug nach Venedig gefahren. Die Preise der italienischen Bahn sind für deutsche Verhältnisse sagenhaft - für ca. 50 km zahlt man für eine einfache Fahrt gerade 2,90 Euronen.
In Venedig sind wir dann vom Bahnhof S. Lucia in Richtung Cannaregio losgelaufen. Auf dem Canal Grande gab's eine kleine Baustelle zu sehen:
Erschreckend sind die Menschenmassen, die sich durch die "Hauptstraßen" drücken, ...
Interessant wiederum die eng verschachtelten Häuser, ...
Kirchenrückseiten am Ende einer Gasse, ...
Auf dem Markusplatz dann eine Unmenge an Menschen, die ein Durchkommen zum Markusdom (ohne ewige Wartezeiten) unmöglich machte.
Wir haben den Markusplatz daher schnellstmöglich hinter uns gelassen und sind weiter Richtung der Gardini Publici am Canale de San Marco weitergegangen. Hier noch die Säulen mit dem geflügelten Löwen und dem heiligen Georg, ...
der Dogenpalast:
Die schiefen Kirchtürme sind auch für Fotografen mit leichten Schwierigkeiten mit der Senkrechten aufzunehmen
Bei den Gardini Publici am Denkmal für die venezianischen Partisanen haben wir eine gemütliche Mittagspause eingelegt, direkt neben dem Denkmal für die venezianischen Partisaninnen.
Der Blick zurück zum Markusplatz
Auf dem Rückweg das Viertel Castello eine typische Gasse mit dem ehemaligen Brunnen
eine Palazzotür
am Fischmarkt eine Bootsanlegestelle
eine enge Gasse in S. Polo
und der Canal Grande am Abend
Die Bilder spiegeln nur einen kleinen Bruchteil der Eindrücke wider, die man an einem Tag in Venedig erhält. Und die Eindrücke sind sicher nur ein erstes Herantasten an die Serenissima.
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