Da die Semesterferien, oder besser vorlesungsfreie Zeit, ohne Ferienjob doch sehr lang und mitunter auch langweilig werden können, haben wir uns gestern spontan dazu entschlossen einen kurzen Ausflug nach Zürich zu unternehmen.
Nun, warum ausgerechnet Zürich? Zürich war für mich lange Zeit, genauer gesagt, bis gestern eine Stadt, die man zwar kennt, weil man ständig durch sie hindurchfärt um in den Süden zu gelangen, die man aber noch nie wirklich gesehen hat. Hinzu kommt, dass man ja keinen Druck hat sich eine so nahe Stadt anzuschauen, da sie ja so nah liegt, dass man theoretisch jeden Tag schnell mal hinfahren kann.
Und ich muss sagen, es hat sich absolut gelohnt sich diesen Tag zu nehmen und dort hinzufahren. Es ist einfach eine sehr schöne Stadt mit einem unbeschreiblichen Flair und einer wunderschönen Bausubstanz (die ja glücklicherweise von jeglichem Krieg verschont wurde).
Unser kurzer Stadtrundgang begann am Schweizerischen Landesmuseum am Ufer der Limmat, welche zusammen mit der Sihl und dem Züricher See die Altstadt eingrenzt. Auf dem ersten Bild ist der Eingang des Museums zu sehen, auf dem folgendem die Hinterseite aus dem dazugehörigen Park.
Die Limmat herunter Richtung See
Unser Rundgang hat uns am Limmatufer Richtung See gebracht, hier das Frauenmünster vom Grossmünster aus fotografiert.
Später auf dem Rückweg kamen wir noch einmal am Frauenmünster vorbei. Diesmal aber von der anderen Seite, so dass man im Hintergrund noch das Grossmünster erkennen kann.
Sehr gefallen haben uns die vielen verwinkelten Gassen Zürichs, wie hier die "Nomen est Omen" Trittli-Gasse. Diese ist zwar mit Wohnhäusern umgeben, aber die meisten schmückten sich mit Edel-Designer-Läden, in denen frau zwar gerne einkaufen würde, wo aber noch etwas das Kleingeld fehlt ;)
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