Bissle Musik hören bei den Berger Sprudlern - bei den Altlinken für 1 Euro Bücher kaufen und ...
durch den unteren Schlossgarten spazieren.
Sonntag, 30. August 2009
Mittwoch, 26. August 2009
Zürich - ein spontaner Ausflug
Da die Semesterferien, oder besser vorlesungsfreie Zeit, ohne Ferienjob doch sehr lang und mitunter auch langweilig werden können, haben wir uns gestern spontan dazu entschlossen einen kurzen Ausflug nach Zürich zu unternehmen.
Nun, warum ausgerechnet Zürich? Zürich war für mich lange Zeit, genauer gesagt, bis gestern eine Stadt, die man zwar kennt, weil man ständig durch sie hindurchfärt um in den Süden zu gelangen, die man aber noch nie wirklich gesehen hat. Hinzu kommt, dass man ja keinen Druck hat sich eine so nahe Stadt anzuschauen, da sie ja so nah liegt, dass man theoretisch jeden Tag schnell mal hinfahren kann.
Und ich muss sagen, es hat sich absolut gelohnt sich diesen Tag zu nehmen und dort hinzufahren. Es ist einfach eine sehr schöne Stadt mit einem unbeschreiblichen Flair und einer wunderschönen Bausubstanz (die ja glücklicherweise von jeglichem Krieg verschont wurde).
Unser kurzer Stadtrundgang begann am Schweizerischen Landesmuseum am Ufer der Limmat, welche zusammen mit der Sihl und dem Züricher See die Altstadt eingrenzt. Auf dem ersten Bild ist der Eingang des Museums zu sehen, auf dem folgendem die Hinterseite aus dem dazugehörigen Park.
Die Limmat herunter Richtung See
Unser Rundgang hat uns am Limmatufer Richtung See gebracht, hier das Frauenmünster vom Grossmünster aus fotografiert.
Später auf dem Rückweg kamen wir noch einmal am Frauenmünster vorbei. Diesmal aber von der anderen Seite, so dass man im Hintergrund noch das Grossmünster erkennen kann.
Sehr gefallen haben uns die vielen verwinkelten Gassen Zürichs, wie hier die "Nomen est Omen" Trittli-Gasse. Diese ist zwar mit Wohnhäusern umgeben, aber die meisten schmückten sich mit Edel-Designer-Läden, in denen frau zwar gerne einkaufen würde, wo aber noch etwas das Kleingeld fehlt ;)
Nun, warum ausgerechnet Zürich? Zürich war für mich lange Zeit, genauer gesagt, bis gestern eine Stadt, die man zwar kennt, weil man ständig durch sie hindurchfärt um in den Süden zu gelangen, die man aber noch nie wirklich gesehen hat. Hinzu kommt, dass man ja keinen Druck hat sich eine so nahe Stadt anzuschauen, da sie ja so nah liegt, dass man theoretisch jeden Tag schnell mal hinfahren kann.
Und ich muss sagen, es hat sich absolut gelohnt sich diesen Tag zu nehmen und dort hinzufahren. Es ist einfach eine sehr schöne Stadt mit einem unbeschreiblichen Flair und einer wunderschönen Bausubstanz (die ja glücklicherweise von jeglichem Krieg verschont wurde).
Unser kurzer Stadtrundgang begann am Schweizerischen Landesmuseum am Ufer der Limmat, welche zusammen mit der Sihl und dem Züricher See die Altstadt eingrenzt. Auf dem ersten Bild ist der Eingang des Museums zu sehen, auf dem folgendem die Hinterseite aus dem dazugehörigen Park.
Die Limmat herunter Richtung See
Unser Rundgang hat uns am Limmatufer Richtung See gebracht, hier das Frauenmünster vom Grossmünster aus fotografiert.
Später auf dem Rückweg kamen wir noch einmal am Frauenmünster vorbei. Diesmal aber von der anderen Seite, so dass man im Hintergrund noch das Grossmünster erkennen kann.
Sehr gefallen haben uns die vielen verwinkelten Gassen Zürichs, wie hier die "Nomen est Omen" Trittli-Gasse. Diese ist zwar mit Wohnhäusern umgeben, aber die meisten schmückten sich mit Edel-Designer-Läden, in denen frau zwar gerne einkaufen würde, wo aber noch etwas das Kleingeld fehlt ;)
Donnerstag, 20. August 2009
Widderstein - Tag 2
Nach einer Nacht im Matratzenlager (zum Glück ohne Schnarcher im Raum - aber mit einem heftigen Gewitter gingen wir am nächsten Tag weiter bergauf. Hier der Einstieg in den ehemaligen Klettersteig auf den Widderstein.
Durch den Regen in der Nacht war die Wolkenbasis noch relativ tief, so dass der Ausblick vom Gipfel eher nebelverhangen anmutet. Hier nochmal der Blick zurück zum Koblatpass und zum Biberkopf.
Danach dann der Abstieg und der Blick auf die Südflanke des Widderkopfes:
Der Blick zurück zur Widdersteinhütte:
Vom Tal aus dann wieder der Blick nach oben zum Kleinen Widderstein:
Und am Parkplatz in Baad dann erst mal ein kühles Bad für die heißen Füße in der kühlen Breitach:
Durch den Regen in der Nacht war die Wolkenbasis noch relativ tief, so dass der Ausblick vom Gipfel eher nebelverhangen anmutet. Hier nochmal der Blick zurück zum Koblatpass und zum Biberkopf.
Danach dann der Abstieg und der Blick auf die Südflanke des Widderkopfes:
Der Blick zurück zur Widdersteinhütte:
Vom Tal aus dann wieder der Blick nach oben zum Kleinen Widderstein:
Und am Parkplatz in Baad dann erst mal ein kühles Bad für die heißen Füße in der kühlen Breitach:
Widderstein - Tag 1
Wenn am Montagmorgen um 5:30 der Wecker klingelt, ist Urlaub. Um 7:00 gings los in den Süden. Um 10:00 waren wir in Baad im Kleinwalsertal. Von hier aus gingen wir erst wieder ein Stück das Tal zurück, um bei Gemstelboden ins Gemstelbachtal zu gehen. Auf einem breiten Wanderweg gings an zwei Alpen vorbei, die von zahlreichen Spaziergängern frequentiert werden. Danach wurde der Weg schmaler, steiler und steiniger und damit auch leerer.
Dann ein erster Blick auf das Objekt der Begierde, der Widderstein.
Von etwas weiter oben dann der Kleine Widderstein ...
... und der Widderstein
Der Weg führt weiter oben entlang einer kleinen Klamm
Hinter der Obergemstelalpe dann eine kleine Pause mit Vesper und die Entscheidung nicht auf dem direkten Weg zur Widdersteinhütte aufzugsteigen, sondern den kleinen Umweg über den Koblatpass zu nehmen.
Von hier aus ein eindrucksvoller Blick zum Biberkopf:
Vom Koblatpass gings dann weitgehend höhengleich zur Widdersteinhütte. Auf dem Weg dann noch ein Blick zum Gottesackerplateau, auf dem wir vor einigen Jahren bereits unterwegs waren.
Entlang des Wegs lagen immer wieder feuchte Senken, hier mit einem Wollgrasbewuchs:
Auf der Widdersteinhütte angekommen, gabs erst mal etwas Erholung für die heiß gelaufenen Füße. Gegen Abend kamen die Kühe von der Alm an die Hütte und boten etwas Unterhaltung.
Dann ein erster Blick auf das Objekt der Begierde, der Widderstein.
Von etwas weiter oben dann der Kleine Widderstein ...
... und der Widderstein
Der Weg führt weiter oben entlang einer kleinen Klamm
Hinter der Obergemstelalpe dann eine kleine Pause mit Vesper und die Entscheidung nicht auf dem direkten Weg zur Widdersteinhütte aufzugsteigen, sondern den kleinen Umweg über den Koblatpass zu nehmen.
Von hier aus ein eindrucksvoller Blick zum Biberkopf:
Vom Koblatpass gings dann weitgehend höhengleich zur Widdersteinhütte. Auf dem Weg dann noch ein Blick zum Gottesackerplateau, auf dem wir vor einigen Jahren bereits unterwegs waren.
Entlang des Wegs lagen immer wieder feuchte Senken, hier mit einem Wollgrasbewuchs:
Auf der Widdersteinhütte angekommen, gabs erst mal etwas Erholung für die heiß gelaufenen Füße. Gegen Abend kamen die Kühe von der Alm an die Hütte und boten etwas Unterhaltung.
Mittwoch, 19. August 2009
Spaziergang in Zavelstein
Sonntagsausflug in die ehemals kleinste Stadt Deutschlands, Zavelstein. Von Bad Teinach im Tal gingen wir durch den Wald hinauf nach Zavelstein. Dort durch den Ort...
zur ehemaligen Stauferburg, die nach dem Besuch einiger Franzosen nur noch Ruine ist.
Danach gingen wir auf sehr direktem Weg, vorbei an weitgehend leergeräumten Blaubeersträuchern wieder ins Tal. In Teinach dann noch durch den Ort, mit noch einigen alten Fachwerkhäusern.
zur ehemaligen Stauferburg, die nach dem Besuch einiger Franzosen nur noch Ruine ist.
Danach gingen wir auf sehr direktem Weg, vorbei an weitgehend leergeräumten Blaubeersträuchern wieder ins Tal. In Teinach dann noch durch den Ort, mit noch einigen alten Fachwerkhäusern.
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