Heute gibts leider keine Fotos, da wir durch ein kleines Missverständnis die Kamera vergessen hatten.
Nach einem ausgiebigen Mittagessen in Recife mit traditionell brasilianischem Essen (Rind mit Reis, Bohnen, Kürbis, Maniok) sind wir nach Jaboatao gefahren. Erst gings ins Instituto Francisco Brennand, ein Museum über den Pernumbucesischen Künstler Francisco Brennand.
Zu sehen gab es zum einen etwas über die pernambucesische Geschichte, mit Herrschaft der Holländer und der Portugiesien. Zum anderen gab es Kunstwerken von ihm selbst.
Danach ging es ins Zentrum von Jaboatao, einem Vorort von Recife in dem Gregor lebte und eine omnibuswerkstatt samt Tankstelle besaß. Beides ist aber aufgrund einiger Familienstreitigkeiten verkommen und noch in dem Zustand als er gelebt hatte. Die Tankstelle trägt den brasilianischen ( ;) ) Namen Posto Gregório Gulde. Gregor war ein Großonkel mütterlicherseits, der 1922 nach Brasilien ausgewandert ist und dort eine Familie gegründet hat.
Jaboatao jedoch ist alles andere als eine schöne Stadt, man könnte es eher als etwas bessere Favela bezeichnen. Leben möchte ich dort lieber nicht, da ist doch der goldene Gäfig in Recife angenehmer.
Wir hätten trotzdem gerne auch Bilder dieser nicht so schönen Seite Brasiliens gezeigt, nun ist es uns leider nicht möglich.
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen