Mittlerweile hat die Stadt etwas an ihrem Charme verloren, vor allem, da fast alle Gassen der Judería - das alte Viertel um die Mezquíta - mit Souvenirläden voll sind und auch sonst sich die Massen durch die Gassen drängen.
Durch die kleinere Altstadt fallen die Touristenmassen auch noch mehr auf als in Sevilla oder Granada.

Schon von weitem ist der Turm der Mezquíta zu sehen. Hier ist den christlichen Kathedralenbauer der Kompromiss aus Erneuerung und Anpassung an die muslimische Baukunst deutlich besser gelungen als in der Alhambra.


Was auch schon in Granda auffiel, von außen unscheinbar, innen beeindruckende Säulengänge.



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